Bildende Kunst
Das Archiv betreut den gesamten Nachlass des Malers, Bildhauers, Autors und Lehrers Paul Ibenthaler (1920-2001).
Nachlass
Sammlungen
So 15-17 Uhr
Die Stiftung wurde 1994 in Eichsel/Südbaden, gegründet. Paul Ibenthaler (1920-2001) – und vor allem seine Frau Regina – dokumentierten die Werke fotografisch und schriftlich in Form von Katalogen. Seit 2005 führt Andreas Obrecht diese Arbeit fort, insbesondere durch Digitalisierung der Fotografien und das Anlegen von Verzeichnissen. Das Archiv befindet sich im einstigen Wohnhaus des Künstlers und dient gleichzeitig als Museum, in dem regelmäßig Ausstellungen stattfinden.
Heinrich Kautz: Auer, Ludwig, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 1, Berlin 1953, S. 431
Jürgen Scharf: Paul Ibenthaler – Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, 1938-1957, Freiburg 1986
Hans Helmuth Hofstätter: Paul Ibenthaler, in: Das Markgräflerland, 1994, H. 1, S. 99ff.
Berthold und Angelika Hänel: Maler und Bildhauer im Markgäflerland, in: Das Markgräflerland, 1994, H. 2, S. 291
Hans Helmuth Hofstätter: Paul Ibenthaler 1920-2001. Der Mensch – sein Menschenbild, in: Das Markgräflerland, H. 1, 2003
Der Bestand enthält:
- Gemälde
- Zeichnungen
- Drucke
- Plastiken
- Fotos
- Interviews mit Regina Ibenthaler, auf Kassetten und transkribiert
- Katalog des Oeuvres von Paul Ibenthaler
- CD mit vom Künstler verfassten und vorgetragenen Gedichten
- Büchern über den Künstler
- Ausstellungsverzeichnis 1946 bis 2012