Kunstgeschichte
Dokumente zur Entstehung der Kunstsammlung des Kaufmanns und Unternehmers Maximilian Speck von Sternburg (1776-1856).
Sammlung
Das Archiv befand sich stets im Besitz der Familie Speck von Sternburg, bis diese im Zuge der Gründung der DDR keinen Zugriff auf die Kunstsammlung und die in Lützschena bei Leipzig befindliche Überlieferung mehr hatte. Nach 1989 wurde die Kunstsammlung auf juristischem Weg der Familie wieder zugesprochen und ging in die 1996 neu gegründete Maximilian Speck von Sternburg Stiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig über.
Link zu assoziiertem Park: www.schloss-luetzschena.de/3.html
E. M. Reichel: Maximilian von Speck-Sternburg nach seinem Leben und Wirken, Leipzig 1857
Herwig Guratzsch, Hg.: Maximilian Speck von Sternburg – ein Europäer der Goethezeit als Kunstsammler. Eine Publikation der Maximilian-Speck-von-Sternburg-Stiftung, erschienen anlässlich der Ausstellung "Maximilian Speck von Sternburg. Ein Europäer der Goethe-Zeit als Kunstsammler" vom 16.7. bis 13.9.1998 im Museum der Bildenden Künste Leipzig, Leipzig 1998
Susan Hastings: Der Wollhändler: Das Leben des Maximilian Speck, Freiherrn von Sternburg, Leipzig 2008
Jan Nicolaisen: Speck, Maximilian Freiherr von Sternburg, in: Neue Deutsche Biographie (NDB), Bd. 24, Berlin 2010
Der Bestand enthält:
- Ankaufslisten mit Erwerbungspreisen für Kunstwerke aus der Zeit zwischen 1800 und 1820
- Gästebücher der Kunstgalerie Speck von Sternburgs in Lützschena bei Leipzig