Genealogie
Zweck der Einrichtung ist die historische und soziologische Erforschung der Familie im Allgemeinen.
Nachlässe
Sammlungen
Mo-Do 8.30-12 Uhr
1991 von Prof. Werner Zeller gegründet, 2001 Umzug in neue Räumlichkeiten in der Seedammstraße 1 in Leonberg
Werner-Zeller-Stiftung, Hg.: Leonberger Symposion – Paradigmen der Familienforschung im Spannungsfeld zwischen Natur- und Geisteswissenschaft, Göttingen 2008; enthält die gesammelten Vorträge des "Leonberger Symposions", das 2005 von der Werner-Zeller-Stiftung veranstaltet wurde.
Hans-Ulrich Dapp: Emma Z. – Ein Opfer der Euthanasie, Stuttgart 1990
Gerhart Zeller, Hg.: Albert Zellers medizinisches Tagebuch der psychiatrischen Reise durch Deutschland, England, Frankreich und nach Prag von 1832 bis 1833, 2 Bde., Zwiefalten, 2007
Gerhard Zeller: Nachfahren der Familie Zeller aus Martinszell, Stuttgart 1996
Weitere Literatur siehe: http://www.martinszeller-verband.de/index.php?cat_id=1150&aSe=955603fa5215d1aed00364a6a2f6453a
Vor allem von württembergischen Familien
Der Gesamtbestand enthält 92 private Nachlässe, vor allem von württembergischen Familien, darunter befinden sich Dokumente aus folgenden Bereichen:
- Korrespondenz, Briefe
- Fotos, Fotoalben
- Bücher zur Genealogie, Geografie, Geschichte und Soziologie des Südwestdeutschlands
- Tagebücher
- Stammbäume
- Handbibliothek zur Landeskunde Württembergs
Ca. 150 lfm. Archivalien und ca. 55 lfm. Handbibliothek