Nationalsozialismus; Internierungslager
Geschichte der Konzentrationslager Oranienburg und Sachsenhausen.
Nachlässe
Sammlungen
Di-Fr 9-16:30 Uhr
Bei der Gründung der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen 1961 gab es zunächst kein Archiv. Erst 1974 wurde eins eingerichtet, das aber erst nach 1992 öffentlich zugänglich war. Die im Jahr 2000 als öffentliches Archiv anerkannte Einrichtung verwahrt die Überlieferung der Gedenkstätte während der DDR-Zeit sowie der Phase zwischen 1990 und 1992, bereits übernommenen Registraturen der Gedenkstätte und der Stiftung ab 1993, historische Sammlungen, Nachlässe ehemaliger Häftlinge, Konvolute von Reproduktionen zur Geschichte der Lager in Sachsenhausen.
Der Bestand des Archivs der Gedenkstätte und Stiftung unterliegt noch der gesetzlichen Sperrfrist.
Geschichte des sowjetischen Speziallagers
Nationale Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen 1956-1990 Gedenkstätte Sachsenhausen 1990-1992
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten ab 1993
Archivgut der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte, 1956-1990
Archivgut der Gedenkstätte, 1990-1992
Archivgut der Gedenkstätte und Stiftung seit 1993
Nachlässe ehemaliger Häftlinge
Kopien der SS-Verwaltungsakten des KZ Sachsenhausen, 1936-1945
Kopien von Ermittlungs- und Strafverfahren wegen NS-Gewaltverbrechen in Sachsenhausen seit 1945
Teilarchiv "Sowjetisches Speziallager"