Medien
Material zur Geschichte des deutschen Rundfunks und Fernsehens, untergebracht in Frankfurt (Main) und Potsdam-Babelsberg.
Sammlungen
Akten
Das DRA wurde 1952 als "Lautarchiv des Deutschen Rundfunks" mit Sitz beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main gegründet und ist damit die erste und älteste Gemeinschaftseinrichtung der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschlands (ARD). Mit der Übernahme des Programmvermögens von Hörfunk und Fernsehen der ehemaligen DDR erhielt das DRA einen zweiten Standort, seit Dezember 2000 angesiedelt auf dem Gelände des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), in Potsdam-Babelsberg.
Siehe: http://www.dra.de/rundfunkgeschichte/
Das DRA beteiligt sich an Forschungsvorhaben zur Rundfunkgeschichte. Im Rahmen seiner vorhandenen rundfunkhistorischen Kompetenz übernimmt das DRA bei Bedarf eine umfassende quellenkundliche Beratung von Nutzern aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der interessierten (wissenschaftlichen) Öffentlichkeit. Es beteiligt sich ferner an Forschungsprojekten und rundfunkhistorischen Publikationen. Um seine Bestände und Kompetenzen bekannt und zugänglich zu machen, veröffentlicht das DRA u.a. schriftliche, audiophone und audiovisuelle Dokumente und Bestandsnachweise. (Quelle: Website)
http://www.dra.de/publikationen/index.html
Der Bestand verteilt sich auf zwei Standorte.
Am Standort Frankfurt (Main) befinden sich:
- Tondokumente
- Schriftgut
- Bildmaterial zum Rundfunk vor 1945
- Original-Tonträger seit Beginn der Tonaufzeichnung
- Eigenpublikationen der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschlands (ARD) und der dazugehörenden Rundfunkanstalten
- Fachbibliothek zur Rundfunk- und Mediengeschichte
Am Standort Potsdam-Babelsberg befinden sich:
- Überlieferungen des Fernsehens und des Hörfunks der DDR
- Programm- und Verwaltungsakten
- Fachbibliothek zum Rundfunk und zur Mediengeschichte der DDR
Übersicht online: http://www.dra.de/bestaende/digital/index.html