Pietismus; Pädagogik
Das kulturhistorische Archiv der Franckeschen Stiftungen umfasst die Überlieferung einer 300-jährigen Geschichte. Sein Bestand spiegelt die Bedeutung des von August Hermann Francke (1663-1727) begründeten Halleschen Pietismus wider – einer protestantischen Reformbewegung – sowie die vielseitige Geschichte der Stiftung.
Nachlässe
Sammlungen
Akten
Mo-Fr 8-18 Uhr
Zunächst besaßen die einzelnen Stiftungseinrichtungen eigene Registraturen bzw. Archive. Die Bestände verteilten sich in der Verwaltung, in den Schulen, in der Missionsanstalt und in den einzelnen Wirtschaftsbetrieben der Stiftungen. Wertvolle Manuskripte wurden in der Handschriftensammlung der Bibliothek aufbewahrt. Durch Nachlässe und Schenkungen wurden diese Bestände erweitert und ergänzt. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde das Archiv nur nebenamtlich betreut und war nicht für die öffentliche Benutzung zugänglich.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts verlor das Archiv mehr als 11.000 Handschriften, die unter Ausnutzung einer Vertrauensstellung entwendet wurden. Es ist der damaligen Königlichen Bibliothek zu Berlin zu danken, dass sie diesen Teilbestand geschlossen erworben und als "Francke-Nachlass" für die Öffentlichkeit nutzbar gemacht hat. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begannen die Stiftungsdirektoren Gustav Kramer (1806-1888) und Wilhelm Fries (1845-1928) mit der ersten quellengestützten wissenschaftlichen Darstellung der Stiftungsgeschichte.
Die Stiftungen gehörenhttp://www.francke-halle.de/welterbeantrag.html
Nach der Aufhebung der Franckeschen Stiftungen 1946 wurde das Archiv als eigenständige zentrale Institution gegründet, das Archivgut der einzelnen Einrichtungen zusammengeführt und eigenen Archivabteilungen zugeordnet. Platz fanden die in den letzten Kriegsjahren ausgelagerten Bestände in den Räumen der ehemaligen Waisenanstalt, heute Haus 2-7. Die Stelle eines Archivars wurde erstmals professionell besetzt. Von 1955 bis 1992 stand es unter der Leitung von Dr. Jürgen Storz. Ihm gelang es, die Bestände zu sichern und eine eingeschränkte Nutzung zu ermöglichen. In dieser Zeit setzte die systematische Erschließung der Dokumente ein. Es entstanden erste Findmittel, und die gezielte wissenschaftlichen Auswertung der Archivalien begann. Die in diesen Jahren erschienenen Veröffentlichungen bilden noch heute eine wichtige Grundlage für die Beschäftigung mit dem Pietismus.
Mit der Wiederbelebung der Franckeschen Stiftungen 1992 wurde das Archiv neu organisiert. 1993 zog es in die Räumlichkeiten des früheren Niederlagegebäudes, Haus 30. Dort war es bis zur Sanierung der Häuser 23 bis 24 im Jahr 1998 - wo ehedem die Cansteinsche Bibelanstalt beheimatet war - untergebracht.
Die Archivalien wurden einer gründlichen Revision unterzogen, während moderne Archiv- und Computertechnik Einzug hielt. Die Arbeit an der Erstellung von Findmitteln und an der vertieften inhaltlichen Erschließung der Archivalien wurde - zumeist im Rahmen von Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft - fortgesetzt. Zahlreiche wissenschaftliche Kontakte konnten wieder aufgenommen, vertieft oder neu geknüpft werden. Im Jahre 2003 wurde das Archiv mit der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen zum Studienzentrum August Hermann Francke zusammengeführt.
Aktuelle und abgeschlossene wissenschaftliche und Erschließungsprojekte des Archivs mit Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft:
1.
Francke-Portal Aufbau einer internetgestützten Rechercheplattform zu August Hermann Francke, seinen gedruckten und ungedruckten Schriften. Das Studienzentrum August Hermann Francke mit den Abteilungen Bibliothek und Archiv bewahrt den größten Teil der gedruckten und ungedruckten Quellen zu dem Gründer der Franckeschen Stiftungen, dem Theologen und Pädagogen August Hermann Francke. Er war einer der wichtigsten Vertreter des Pietismus, der ersten Reformbewegung des Protestantismus seit der Reformation, die maßgeblichen Einfluss auf das religiöse und kulturelle Leben des 18. Jahrhunderts ausübte. Das Projekt hat zum Ziel, elektronische Datensammlungen und Kataloge sowie Editionen, die in den letzten Jahren im Hallenser Studienzentrum August und im Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erarbeitet worden sind, auf einer modularen Rechercheplattform unter Maßgabe des Open Content in einem "Francke-Portal" auf der Website des Studienzentrums zusammenzuführen, weiter zu erschließen und systematisch um Digitalisate der verzeichneten gedruckten und ungedruckten Quellen anzureichern.
Auf der digitalen Informations- und Rechercheplattform sollen die Quellen- und Datenbestände in sieben Modulen präsentiert und miteinander vernetzt werden:
1. Leben und Werk,
2. Tagebücher,
3. Bibliografie der Schriften,
4. Edierte Schriften, Predigten und Briefe,
5. Epistolar,
6. Sekundärliteratur,
7. Franckes Privatbibliothek.
Mit dem Francke-Portal soll die wissenschaftliche Informationsversorgung für die interdisziplinär arbeitende Pietismus-Forschung und für nahezu alle historisch arbeitenden Fachdisziplinen zum 17. und 18. Jahrhundert verbessert und darüber hinaus Forschungen zu August Hermann Francke und dem Halleschen Pietismus intensiviert werden. Projektleitung: Dr. Britta Klosterberg. Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Dr. Karsten Hommel. Studentische Hilfskräfte: Anne Harnisch, Jürgen Schiller Projektbeginn: 1.3.2013.
2.
Hallesche Pastoren, deutsche Siedler und lutherische Kirchengemeinden in Nordamerika. Kritische Edition und wissenschaftliche Erforschung von Briefen und Amtstagebüchern 1740-1820. In den Franckeschen Stiftungen startet am 1. November ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes, dreijähriges Forschungsprojekt "Hallesche Pastoren, deutsche Siedler und lutherische Kirchengemeinden in Nordamerika. Kritische Edition und wissenschaftliche Erforschung von Briefen und Amtstagebüchern 1740-1820", das kooperativ von Prof. Dr. Mark Häberlein, Lehrstuhl für Neuere Geschichte, Universität Bamberg, Prof. Dr. em. Hermann Wellenreuther, Seminar für mittlere und neuere Geschichte, Universität Göttingen und Dr. Thomas Müller-Bahlke, Direktor der Franckeschen Stiftungen, betreut wird und im Studienzentrum August Hermann Francke angesiedelt ist. Ausgehend von der Beobachtung, dass sich die Erforschung der Geschichte der lutherischen Kirche in Nordamerika in den Jahrzehnten vor und nach der Gründung der USA bislang stark auf die Tagebücher und die Korrespondenz Heinrich Melchior Mühlenbergs (1711-1787) konzentrierte, sollen in diesem Projekt sämtliche erhaltenen Briefe und Amtstagebücher von Mühlenbergs Amtskollegen - d.h. derjenigen lutherischen Pastoren, die zwischen 1745 und 1786 von Halle nach Pennsylvania/USA entsandt wurden - transkribiert und ediert werden. Diese substantielle Erweiterung der Quellenbasis ermöglicht grundlegende neue Erkenntnisse zur Entwicklung und Ausbreitung der lutherischen Gemeinden in der mittelatlantischen Region (Pennsylvania und benachbarte Kolonien bzw. Bundesstaaten) zur Funktion und Bedeutung der Kirchengemeinden für deutschstämmige Einwanderer, zur Stellung der lutherischen Kirche in einer multikonfessionellen Region, zur Geschichte des Pietismus in der atlantischen Welt sowie zu den wechselseitigen Perzeptionen deutscher Protestanten in der Neuen und der Alten Welt.
Das Projekt verfolgt zwei Hauptziele. Eines ist die kritische Edition bislang unpublizierter und von der Forschung wenig beachteter Korrespondenzen und Tagebücher lutherischer Pastoren im Archiv der Francke'schen Stiftungen in Halle, sowie im Archiv des Lutheran Theological Seminary in Philadelphia/USA. Auf der Basis dieser neu edierten Quellen sollen ferner die Beziehungen zwischen den Pastoren, die aus den von August Hermann Francke gegründeten Glauscha'schen Anstalten in die nordamerikanischen Kolonien bzw. die USA entsandt wurden, zu den deutschstämmigen Siedlern in Nordamerika und die Entwicklung lutherischer Kirchengemeinden in der mittelatlantischen Region erforscht werden. Projektmitarbeiter: Dr. Wolfgang Splitter (wissenschaftlicher Mitarbeiter) Markus Berger (Doktorand) Jan-Hendrik Evers (Doktorand) Projektlaufzeit: 1.11.2013 bis 31.10.2016.
3.
Pietistische Kommunikationsnetzwerke. Erschließung der pietistischen Korrespondenz im Hauptarchiv der Franckeschen Stiftungen zu Halle und in der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha, Forschungsbibliothek Gotha. Der Hallesche Pietismus erzeugte im 18. Jahrhundert ein nahezu weltweites Echo. Das wurde aufgrund gut organisierter und weit gespannter Kommunikationsnetzwerke möglich. Deren Mittelpunkt bildete der Briefwechsel August Hermann Franckes, seiner Mitarbeiter, Wegbegleiter und Nachfolger. Das dreijährige, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt "Pietistische Kommunikationsnetzwerke zur Erschließung der pietistischen Korrespondenz im Hauptarchiv der Franckeschen Stiftungen zu Halle und in der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha, Forschungsbibliothek Gotha" geht davon aus, dass durch diese Korrespondenzen die Intentionen der von Francke beabsichtigten Generalreformation der Welt widergespiegelt werden. Die Korrespondenz des Halleschen Pietismus umfasst sowohl die Verständigung mit den universitären, kirchlichen und staatlichen Institutionen in Halle, in Berlin und in ganz Preußen, als auch die Zusammenarbeit mit Partnern im europäischen und außereuropäischen Ausland und wirkt zeitlich über die erste Generation der Halleschen Pietisten hinaus bis zum Jahr 1769, dem Todesjahr Gotthilf August Franckes, der seinem Vater im Direktorenamt folgte.
Dem sich etablierenden Pietismus vorausgehend - und diesen in der Frühzeit teilweise begleitend - sind Korrespondenzen mit spiritualistischen und separatistisch gesinnten Personen, die teils auf persönliche Kontakte Franckes und seiner Mitarbeiter, teils auf Nachlässe spiritualistischer Autoren, die in Halle gesammelt wurden, zurückgehen und heute im Hauptarchiv der Franckeschen Stiftungen aufbewahrt werden. Insofern bildet das Korrespondenznetz Entstehung, Etablierung und Wirkung des Halleschen Pietismus ab und gewährt Einblick in ein universal ausgerichtetes Themenspektrum.
Da an der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha, Forschungsbibliothek Gotha, ein einmaliger Bestand von Briefen, die sowohl die Frühzeit des sich herausbildenden Pietismus als auch die Phase der Etablierung des Halleschen Pietismus dokumentieren, vorhanden ist und damit den halleschen Archivbestand entscheidend ergänzt, sollen in dem Erschließungsprojekt die Briefe im Hauptarchiv der Francke'schen Stiftungen und in der Forschungsbibliothek Gotha von etwa 1660 bis 1769 formal und inhaltlich in einer gemeinsamen Datenbank erschlossen werden. Die Erschließung der Korrespondenz kommt allen historisch arbeitenden Wissenschaften zum 17. und 18. Jahrhundert zugute und kann sowohl innerhalb der einzelnen Fachwissenschaften als auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit zu weitergehenden Fragestellungen genutzt werden. Die Deutschen Forschungsgemeinschaft hat die Fortsetzung des Projekts um ein weiteres Jahr bis Ende 2012 bewilligt. Projektleitung: Dr. Britta Klosterberg. Projektbetreuung: Dr. Jürgen Gröschl. Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Karsten Hommel (bis 31.10.2011), Dr. Erika Pabst. Studentische Hilfskraft: Eric Nagel. Projektdauer: 1.11.2008 bis 31.12.2012.
4.
Erschließung der Archivbestände zur Dänisch-Halleschen Mission. Im Jahr 2006 begeht das erste Missionsunternehmen in der protestantischen Kirchengeschichte, bekannt als Dänisch-Hallesche Mission, sein 300jähriges Jubiläum. Der überwiegende Teil der umfangreichen schriftlichen Überlieferung wird heute im Archiv der Francke'schen Stiftungen bewahrt. In einem dreijährigen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Projekt wurden die über 34.000 Briefe, Tagebücher und Berichte einzeln verzeichnet und in einer Datenbank im Internet verfügbar gemacht. Projektleitung: Dr. Thomas Müller-Bahlke. Projektbetreuung: Dr. Britta Klosterberg, Dr. Jürgen Gröschl. Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Karsten Hommel, Dr. Erika Pabst. Studentische Hilfskräfte: Jan Brademann, Andreas Otte. Sachbearbeiterin: Hildegard Beßler. Projektdauer: 1.1.2003 bis 31.10.2005.
5.
Erschließung des Berliner Francke-Nachlasses. Unter der Bezeichnung Francke-Nachlass wird in der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz eine ausgedehnte Quellensammlung zur Geschichte des Halleschen Pietismus aufbewahrt. Die Dokumente dieses Nachlasses waren ursprünglich Teil der Quellensammlungen im Archiv der Francke'schen Stiftungen zu Halle und stehen mit diesen in unmittelbarem Zusammenhang. In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Vorhaben wurde im Archiv der Francke'schen Stiftungen erstmals die vollständige Verzeichnung des gesamten Berliner Francke-Nachlasses durchgeführt. Auf diese Weise wird der Forschung ein ganz zentraler Quellenbestand zur Geschichte des Pietismus in Ergänzung zu den halleschen Archivalien zugänglich gemacht. Der Berliner Francke-Nachlass umfasst 11.147 Dokumente. Zum überwiegenden Teil handelt es sich dabei um Briefe. Berichte, Erörterungen, Tagebuchauszüge, aber auch Notizzettel vervollständigen die Quellensammlung. Die methodische Grundlage für die Verzeichnung bildeten die Regeln für die Erschließung von Nachlässen und Autografen. Als Resultat der zweijährigen Projektarbeit ist ein dreibändiges Findbuch mit einem separaten Registerband sowie eine Online-Datenbank entstanden. Die Erschließungsarbeit wurde in Abstimmung mit der Zentralkartei der Autografen in Berlin durchgeführt. Sie wird die Daten der Katalogisate übernehmen und über die Verbundsysteme KALLIOPE und MALVINE überregional zur Verfügung stellen. Projektleitung: Dr. Thomas Müller-Bahlke. Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Dr. Jürgen Gröschl. Sachbearbeiter: Oliver Behn, Matthias Finke, Clemens Köhn, Hildegard Beßler. Projektzeitraum: 1.1.2000 bis 31.12.2001
Gröschl, Jürgen: Kooperative Erschließungsprojekte im Archiv der Franckeschen Stiftungen am Beispiel des Berliner Francke-Nachlasses und der Handschriften zur Dänisch-Halleschen Mission, in: Aus evangelischen Archiven, Nr. 45, 2005, S. 90-101
Klosterberg, Brigitte u.a.: Die Bestände in den Franckeschen Stiftungen, in: Gärtnerische Wäldchen. Museen und Gartenkunst des 18. Jahrhunderts in Sachsen-Anhalt, hgg. von Christian Juranek unter Mitarbeit von Katrin Dziekan, Edition Schloss Wernigerode, Nr. 11, Dößel 2006, S. 97-109
Thomas J. Müller: Das Archiv der Franckeschen Stiftungen, in: Aus evangelischen Archiven Nr. 35, 1996. S. 15-18
Franckesche Stiftungen
Deposita
Das Archiv bewahrt Dokumente zur Geschichte des Halleschen Pietismus und der Franckeschen Stiftungen, umfangreiche Sammlungen zur Stiftungsgeschichte sowie Nachlässe und Deposita von Privatpersonen und Institutionen, die mit den Franckeschen Stiftungen in Verbindung standen.
600 lfm.
Der Teilbestand Bildarchiv enthält historische Stiche sowie Fotos und Abbildungen, die im Laufe der jüngeren Stiftungsgeschichte entstanden sind.
Ca. 23.000 Abbildungen
Franckesche Stiftungen
Der Teilbestand Hausarchiv enthält Korrespondenzen der Waisenhausleitung, Materialsammlungen zur Geschichte des Pietismus und zum ersten protestantischen Institut der Judenmission.
60 lfm.
Franckesche Stiftungen
Der Teilbestand Missionsarchiv enthält Archivmaterial zur Diasporaarbeit in Nordamerika und Indien.
30 lfm.
Der Teilbestand Nachlässe besteht aus Nachlässen folgender Personen und Personengruppen:
- Familien Niemeyer und Knapp
- Christian Keferstein, Geologe
- Friedrich Michael Ziegenhagen, Theologe
- August Tholuck, Theologe (Depositum)
- Martin Kähler, Theologe (Depositum)
- Felix Graf Luckner, Theologe (Depositum)
47 lfm.
Der Teilbestand Palmblatthandschriftenarchiv ist eine bedeutende Sammlung von Palmblatthandschriften in Europa in den indischen Sprachen Tamil und Telugu.
264 Handschriften
Der Teilbestand Plakatsammlung enthält Plakate (722 Stück) zu Ausstellungen und Veranstaltungen der Franckeschen Stiftungen ab 1992.
600 lfm.
Franckesche Stiftungen
Der Teilbestand Planarchiv enthält Bauzeichnungen, Planentwürfe (3.300 Stück) und Abbildungen der Stiftungsgebäude.
3.300 Pläne
Der Teilbestand Pressearchiv enthält ca. 23.000 Abbildungen, Pressemitteilungen über die Franckeschen Stiftungen ab 1992.
12.000 Zeitungsartikel
Franckesche Stiftungen
Der Teilbestand Schularchiv enthält Überlieferung zu den zahlreichen pädagogischen Einrichtungen in den Franckeschen Stiftungen.
65 lfm.
Der Teilbestand Wirtschafts- und Verwaltungsarchiv enthält interne Akten und Dokumente, die aus Gründen der rechtlichen und wirtschaftlichen Kontinuität aufbewahrt wurden.
120 lfm.