Literatur
Nachlässe der Schriftsteller Christine Brückner (1921-1996) und Otto Heinrich Kühner (1921-1996).
Nachlässe
Sammlungen
1984 wurde die Stiftung von den in Kassel lebenden Schriftsteller ins Leben gerufen. Nach dem Tod beider Stifter 1996 fiel deren Erbe der Stiftung zu; dazu gehört auch das vollständig inventarisierte Wohnhaus, heute Domizil der Stiftung, Museum und Archiv.
Die Stiftung Brückner-Kühner in Kassel engagiert sich auf dem Gebiet der zeitgenössischen Literatur und Sprachkultur. Im Zentrum stehen dabei das Komische und der Humor, sofern sie künstlerisch hochwertig gestaltet oder wissenschaftlich untersucht werden. Darüber hinaus setzt sich die Stiftung besonders für avancierte Formen internationaler Poesie und Sprachkunst ein sowie für die Erinnerung an Werk und Leben ihrer Stifter, das Schriftstellerpaar Christine Brückner und Otto Heinrich Kühner.
(Quelle: Website)
Werkauswahl von Christine Brückner:
Die Quints, 15. Auflg., Berlin 2006
Nirgendwo ist Poenichen, 25. Auflg., Berlin 2006
Jaue und Levkojen, 4. Auflg., Berlin 2006
Wenn du geredet hättest, Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen, Neuausg. 2013
Werkauswahl von Otto Heinrich Kühner:
Lebenslauf eines Attentäters, München 1975
Ein Lächeln zum Weiterreichen. Das Beste von Otto Heinrich Kühner, genannt Pummerer, Berlin 1994
Ich will Dich den Sommer lehren. Briefe aus vierzig Jahren mit C. Brückner, hgg. von F.W. Block, München 2003
Der Bestand enthält:
- Nachlässe von Christine Brückner und Otto Heinrich Kühner:
- Manuskripte
- Briefwechsel
- Veröffentlichungen: Bücher und Beiträge
- Bilder von Otto Heinrich Kühner
- Rezensionen und wissenschaftliche Sekundärliteratur
- Handbibliotheken der Autoren
- Möbel
- Haushaltsgegenstände
- Bilder
- Skulpturen
- Schüttelreim-Sammlung aus dem Nachlass von Manfred Hanke