Concept-art
Nachlass der international anerkannten Konzeptkünstlerin Hanne Darboven (1941-2009).
Nachlass
Sammlungen
Die Stiftung wurde im Jahr 2000 von Hanne Darboven selbst gegründet. Nach dem Tod der Künstlerin ist es Aufgabe der Stiftung, ihren gesamten Nachlass zu verwalten, aufzubereiten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Arbeiten Hanne Darbovens nehmen in der Kunst der Gegenwart national und international eine herausragende Stellung ein. Ihr anspruchsvolles Werk lässt sich mit herkömmlichen Begriffen näherungsweise als künstlerisches Schreibwerk, als bildende Kunst und als minimalistische musikalische Kompositionsarbeit bezeichnen. Sie selbst hat das Verfertigen ihrer Schreibwerke so gekennzeichnet: "Ich schreibe, aber ich beschreibe nichts".
(Quelle: Website)
Eckhart Gillen, Hg.: Deutschlandbilder. Kunst aus einem geteilten Land, Köln 1997
Jörn Merkert u.a., Hg.: Gesammelte Räume – gesammelte Träume. Kunst aus Deutschland von 1960 bis 2000, Bilder aus der Sammlung Grothe im Martin-Gropius-Bau, Köln 1999
Bernhard Jussen, Hg.: Hanne Darboven – Schreibzeit, Kunstwissenschaftliche Bibliothek Bd. 15, Köln 2000
Der Bestand enthält Werken von 1960-2009 sowie persönliche Dokumente.